Ostseekreuzfahrt mit AIDAdiva
Tag 1 - Fahrt nach Warnemünde: AIDAdiva, wir kommen!
Wie lange hatte ich auf diesen Augenblick gewartet. Nun ist er endlich da: Wir sitzen bei schönstem Sonnenschein auf dem Pooldeck der AIDAdiva, genießen unsere Cocktails und freuen uns riesig auf die bevorstehenden 10 Tage in der Ostsee.
Interessante Städte stehen dieses Mal auf dem Programm: Tallinn - St. Petersburg - Helsinki - Stockholm - Danzig - Kopenhagen. Die Reiseroute unserer Ostseekreuzfahrt könnte nicht abwechslungsreicher sein.
Die Koffer sind ausgepackt, die Seenotrettungsübung ist geschafft - der angenehme Teil unserer Kreuzfahrt kann beginnen. Wir stehen oben an Deck, die Möwen kreischen. Auf einmal ertönt ein lautes Hupen. AIDAdiva verabschiedet sich von Warnemünde. Während einer Kreuzfahrt gibt es für mich nichts Schöneres als mit einem Glas Sekt in der Hand an der Reling zu stehen und das Auslaufen des Schiffes zu beobachten. Im Hintergrund läuft die AIDA Auslaufmusik "Sail away" und plötzlich ist es wieder da - das Gänsehautfeeling.
Wir verlassen den Hafen von Warnemünde und nehmen Kurs auf Tallinn.
Tag 2 - AIDAdiva auf See: Wir erkunden das Schiff!
Den heutigen Tag verbringen wir auf See und nutzen somit die Gelegenheit AIDAdiva genau kennenzulernen. Die Möglichkeiten an Bord sind unglaublich. Für den einen bietet sich ein entspannter Tag auf dem Pooldeck an. Andere Urlauber sind lieber auf dem Sportdeck aktiv und haben dort ihren Spaß. Tanzbegeisterte können an Tanzkursen teilnehmen und Entspannung pur findet man im Wellness- & Spa Bereich. Klassische Anwendungen oder wohltuende Massagen sorgen dafür, dass es uns Urlauber so richtig gut geht.
Es gibt aber noch so viel mehr wie z. B. Cocktail-Workshops, Poker Turniere, Blumen Workshops, Shuffleboard, Ausflugspräsentationen, Kochkurse und Lektor Lesungen. Für jeden Geschmack gibt es auf See das passende Angebot.
Was aber auf jeder Kreuzfahrt ein Höhepunkt für den Gast ist, ist natürlich das Essen. Auch hier haben wir die Qual der Wahl, denn wir haben die Auswahl zwischen dem Marktrestaurant, dem Bella Vista Restaurant, der Pizzeria, dem Weite Welt Restaurant, dem Rossini, usw. An Bord eines Schiffs nicht satt zu werden, ist schier unmöglich. Nach dem Abendessen schauen wir uns noch die Show des AIDA Show-Ensembles im Theatrium an und genießen einen letzten Absacker in der AIDA Bar. Ein sehr schöner Tag auf See geht zu Ende.
Tag 3 - Tallinn: Mittelalterliches Schmuckkästchen & modernes Rotermannviertel
Heute steht die Hauptstadt Estlands auf dem Programm. Vor 10 Jahren war ich schon einmal hier und habe die mittelalterliche Stadt als ganz wunderbares Schmuckkästchen in Erinnerung.
Der Spaziergang in die Altstadt dauert gerade einmal 15 Minuten und schon reiht sich ein restauriertes Gebäude an das nächste. In Tallinns Altstadt ist alles schön kompakt bei einander, so dass wir uns einfach durch die Gassen treiben lassen. Schöne Fotomotive gibt es hier in Hülle und Fülle. Eine besonders tolle Aussicht genießen wir von der Domburg bevor wir zurück auf den wohl schönsten Platz der Stadt kommen - den Marktplatz. Nachdem ich viele wunderschöne Fotomotive vom mittelalterlichen Tallinn im Kasten habe, verlassen wir die Altstadt. Im Reiseführer habe ich etwas Interessantes vom modernen Tallinn gelesen. Also machen wir uns auf in Richtung Rotermannviertel.
Vor wenigen Jahren war dieser Bereich noch ein relativ heruntergekommenes Industrieviertel. Heute findet man hier sanierte Fabrikgebäude und modernste Neubauten. Alt und neu harmoniert ganz wunderbar: Geschäfte, Restaurants, nette Cafés, Wohnungen und Bürogebäude. Hier kann man shoppen bis zum Umfallen oder sich ein nettes Lokal aussuchen und das rege Treiben der Leute beobachten. Tatsächlich ist das Verhältnis Touristen/Einheimische komplett anders als in der Altstadt. Am Nachmittag sind wir wieder zurück an Bord. Und nun heißt es erst einmal entspannen in der Ocean Bar.
Lust auf mehr Tallinn bekommen?
Tag 4 - St. Petersburg: Katharinenpalast & Bootsfahrt auf der Newa
Dobri Den! Heute heißt es: Willkommen in Russland!
Insgesamt 9 Kreuzfahrtschiffe liegen im Hafen. Direkt nach dem Frühstück bringt uns der Bus nach Puschkin zum legendären Katharinenpalast. Schon von außen ist das Gebäude sehr imposant. Die Warteschlangen am Eingang deuten ansatzweise darauf hin, was uns im Palast erwartet. Wir sind hier nicht alleine - so viel steht fest - aber wir machen das Beste draus. Irgendwie ist es bei den Besuchermassen eigentlich nur ein Gedränge und Geschiebe, trotzdem bin ich froh hier zu sein. Vor allem das Bernsteinzimmer ist absolut sehenswert.
Wesentlich entspannter läuft der Nachmittag ab. Wir sind wieder zurück in St. Petersburg und erleben die Stadt während einer zweistündigen Bootsfahrt auf der Newa. Irgendwie besteht die Stadt nur aus Prachtbauten und fasziniert uns sehr.
Tag 5 - St. Petersburg: Blutkirche, Isaakskathedrale, Eremitage, Peter-Paul Festung und noch viel mehr!
St. Petersburg hat seinen Besuchern so viel zu bieten. Deswegen ist es toll, dass wir 2 Tage in dieser wunderbaren Stadt liegen. Der Himmel ist blau, die Sonne scheint und tatsächlich zählen wir heute nur 7 Kreuzfahrtschiffe. Unser erster Stopp ist die Isaakskathedrale. Auch hier sind wir heute leider nicht alleine. Aber im Vergleich zu gestern sind wir relativ schnell in der Kirche und können den ganzen Prunk und das viele Gold bewundern. Das Highlight ist die Besteigung der Kuppel: Wow, was für eine Aussicht! Ganz St. Petersburg liegt uns zu Füßen.
Nun beginnt der angenehme Teil der Stadterkundung. 5 Stunden haben wir Zeit zur freien Verfügung und starten unseren persönlichen Stadtrundgang in unserem eigenen Tempo: Die Blutkirche, der Wintergartenpalast mit der Eremitage, der Schlossplatz, die Admiralität, die Peter und Paul Festung. Es gibt viel zu entdecken, trotzdem bleibt uns auch zwischendurch noch ein bisschen Zeit zum Shoppen.
Mein Fazit zu St. Petersburg: Die Stadt war aufgrund der Kreuzfahrttouristen zwar sehr voll, aber auch wirklich sehr beeindruckend. 2 Tage sollte man schon mindestens für die Stadterkundung einplanen.
Unser ausführlicher Reisebericht zu St. Petersburg!
Tag 6 - Helsinki: Wunderschöne Metropole im Taschenformat
Es wird wieder ein herrlicher Tag. Wir sitzen draußen beim Frühstück, lassen uns von der Sonne bescheinen, und die Möwen begrüßen uns lautstark. Noch von meinem letzten Besuch habe ich Helsinki als kleine unscheinbare Hauptstadt in Erinnerung, die für einen Kurzbesuch ganz nett ist, aber bei weitem nicht so spektakulär wie z. B. St. Petersburg.
Unser Liegeplatz ist leider nicht direkt am Fischmarkt, sondern 4 km außerhalb von Helsinki. Dafür erwartet uns ein ganz bezaubernder Spaziergang entlang des Wassers durch eine Parkanlage. Überall erblicken wir kleine Segelboote und die für Skandinavien so typischen bunten Holzhäuser. Hier ist alles so ruhig, entspannt und gemütlich - also komplett das Gegenstück zu gestern. Ich fühle mich sofort wohl.
Nach ca. 75 Minuten sind wir am Fischmarkt Helsinkis, wo ein buntes Treiben herrscht, angekommen. Überall entdecken wir Verkaufsstände und selbst an einem warmen Sommertag wie heute ist das Angebot an Wollpullovern, Mützen und Handschuhen riesengroß. Und das Schöne an Finnland ist: Wir brauchen keine Währungskurse umrechnen. In Finnland wird nämlich mit dem Euro bezahlt. Total fasziniert sind wir von den Markthallen: Rentier-Chips und was es hier nicht alles zu probieren und kaufen gibt.
Wir schlendern weiter zur Usbenski-Kathedrale und auch hier ist wieder reichlich Prunk und Gold zu bestaunen. Die Hauptsehenswürdigkeit der Stadt ist der Senatsplatz mit der Domkirche und natürlich lassen auch wir uns diesen Platz nicht entgehen. Tatsächlich merken wir so langsam unsere Füße, aber ein Programmpunkt sollte sich kein Helsinki-Besucher entgehen lassen - also auch nicht wir.
Ca. 20 Gehminuten sollte man schon einplanen, aber dieser Spaziergang lohnt sich, denn hier gibt es etwas ganz Außergewöhnliches zu sehen: Die Temppeliaukio-Kirche. Sie ist die beliebteste Attraktion in Helsinki, weil sie so außergewöhnlich ist. Die Felsenkirche sorgt für Erstaunen, da der Bau direkt in einen Felsen gesprengt wurde.
Ein wunderschöner Tag geht zu Ende und ich muss zugeben: Helsinki ist doch viel schöner als ich die Stadt in Erinnerung gehabt habe.
Weitere Reisetipps zu Helskinki
Tag 7 - Stockholm: Gamla Stan, Schloss Drottningholm und eine malerische Schärenlandschaft
Ein Highlight jagt das nächste. Eigentlich kann das, was wir bisher während unserer Kreuzfahrt erlebt haben, nicht getoppt werden. Aber es geht doch. Frühes Aufstehen ist heute angesagt. Um 11.00 h erwartet uns Schwedens Hauptstadt. Doch bevor wir Stockholm entdecken können, fahren wir erst noch 5 Stunden durch die traumhafte Schärenlandschaft. Natürlich sitzen wir wieder draußen und genießen unser Frühstück, während ganz wunderbare Landschaften an uns vorbei ziehen. Wie schon in Helsinki sehen wir die einladenden bunten Holzhäuser auf diesen wunderschönen grünen Inseln. Mein Fotoapparat läuft auf Hochtouren.
In Stockholm schließlich angekommen, ist Beeilung angesagt. Um 12.15 h findet die tägliche Wachablösung im Stadtschloss statt. Wieder liegen wir weit außerhalb der Stadt - in Värtahamnen. Doch zur Metrostation sind es zu Fuß nur 10 Gehminuten und nach nur 4 Stationen erreichen wir unser Ziel: Gamla Stan. Die Altstadt ist nur ein kleiner Bereich von Stockholm, aber für uns Touristen ist er der beliebteste. Wunderschöne alte Gebäude, Kirchen und natürlich der Königspalast wollen unbedingt fotografiert werden. Natürlich sind wir pünktlich bei der Wachablösung und die ist wirklich ein Spektakel.
Für den Nachmittag entscheiden wir uns für eine entspannte Bootstour durch die Schären in Kombination mit Schloss Drottingholm, wo König Karl Gustaf und König Silvia zu Hause sind. Auch wenn wir in den letzten Tagen schon sehr viele Schlösser gesehen haben, dieses ist imposant und absolut sehenswert. Schade nur, dass wir die Königsfamilie nicht zu Gesicht bekommen. Wieder zurück in der Altstadt, bleibt noch Zeit zum Shoppen und für eine Kanelbulle - einer sehr köstlichen Zimtschnecke. Die sollten auch Sie unbedingt probieren, wenn Sie in Stockholm sind. AIDAdiva liegt über Nacht im Hafen und wer mag, kann noch die beleuchtete Stadt bestaunen.
Was Sie in Stockholm alles an einem Tag erleben können!
Tag 8 - AIDAdiva auf See: Traumhafte Fahrt durch den Schärengarten
Ganz früh am Morgen verabschieden wir uns von Stockholm. Atemberaubende Stunden stehen uns wieder bevor, bis wir letztendlich den Schärengarten wieder verlassen. Der heutige Tag steht jedenfalls ganz im Zeichen der Entspannung. In den letzten Tagen sind wir doch viele Kilometer gelaufen und genau deswegen suche ich mir eine Liege und lasse mich von der Seeluft und der Sonne berieseln.
Wer mag, hat natürlich auch genug Action an Bord. Vormittags findet z. B. auf dem Pooldeck das Offiziers-Shaken statt. Interessant ist mit Sicherheit auch die Fragestunde unseres Kapitäns Falk Bleckert oder man spielt eine Runde Shuffle Board. Aber auch ohne viel Programm, lasse ich es mir so richtig gutgehen und der Seetag vergeht viel zu schnell.
Tag 9 - Danzig: Polens wunderschönes Schmuckkästchen
Von vielen Urlaubern habe ich bisher nur Gutes über Danzig gehört. Heute habe ich auch endlich mal die Gelegenheit diese Stadt selber kennen zu lernen. Doch vorher müssen wir uns noch ein Taxi nehmen und ins ca. 30 km entfernte Danzig fahren, denn AIDAdiva liegt heute im Hafen von Gdingen.
Kaum zu glauben, dass die Stadt nach dem 2. Weltkrieg komplett in Schutt und Asche lag. Ganz liebevoll wurde alles wieder aufgebaut, und die Altstadt erstrahlt heute in neuem Glanz. Hier reiht sich ein restauriertes Gebäude an das nächste, wobei die Hauptsehenswürdigkeit der Stadt die Marienkirche - Europas größte Backsteinkirche - ist. Der gesamte Altstadtbereich ist ein einziges Schmuckkästchen.
Gegen Mittag ist die Stadt voller Touristen, so dass wir Richtung Mottlau laufen. Unten am Fluss ist es ein wenig ruhiger und der Perspektivwechsel beschert mir wieder reichlich schöne Fotomotive. Überall gibt es nette Cafés und die Möglichkeit Souvenirs zu kaufen. Mir gefällt Danzig sehr und da alles klein und kompakt beieinander liegt, kann ich mir meine letzten Kräfte für Kopenhagen sparen. Nachmittags sind wir wieder an Bord und verabschieden uns von Polen.
Tag 10 - Kopenhagen: Zu Besuch bei der kleine Meerjungfrau
Da ich insgesamt schon dreimal in Kopenhagen war, weiß ich genau was heute auf mich zukommt. Kopenhagen ist eine sehr weitläufige Stadt in der man sich schon mal die Füße wund laufen kann. Aber noch ist es nicht soweit. Unsere geplante Anlegezeit ist 13.00 h und wir genießen an Deck das Sommerwetter sowie das Einlaufen in den Hafen. Kaum zu glauben, dass schon die ersten Passagiere auf ihren Kabinen sind und ihre Koffer für morgen packen.
Tatsächlich haben wir heute mal die Pole-Position. Vorbei an der Mein Schiff, legen wir am besten Liegeplatz an. Es kann endlich losgehen.
Natürlich sind die Hop-on Hopp-off Busse eine gute Möglichkeit, um Dänemarks Hauptstadt kennen zu lernen. Wir sind aber wieder zu Fuß unterwegs, denn der Spaziergang in die City ist abwechslungsreich und interessant.
Nach wenigen Minuten erreichen wir auch schon die Hauptattraktion der Stadt. Doch wo ist die nur, die kleine Meerjungfrau? Natürlich wird sie wieder von uns Touristen umlagert und jeder möchte einen Schnappschuss ergattern.
Immer am Wasser entlang schlendern wir weiter zur nächsten wichtigen Sehenswürdigkeit der Stadt - dem Schloss Amalienborg. Die dänische Flagge ist auf dem Südflügel gehisst - ein Zeichen dafür, dass Königin Margarete zu Hause ist. Die Wachablösung haben wir heute allerdings verpasst.
Schon von weitem strahlt die gigantische Kuppel der Frederiks-Kirche und es ist so wie ich es in Erinnerung habe: Ein Highlight jagt das nächste. Wir sind wieder zurück am Wasser und schlagen ein in den Nyhavn. Dieser Kanal mit seinen wunderschönen bunten Bauten erinnert total an die Grachten von Amsterdam. Gerne hätte ich eine Kanaltour gemacht, aber dafür reicht die Zeit nicht. In Kopenhagen gibt es einfach zu viel zu entdecken.
Wer gerne shoppt, ist in Kopenhagen übrigens genau richtig. Die Strøget - die mit 2 km Länge eine der längsten Einkaufsstraßen Europas ist - lässt die Herzen länger schlagen. Am Ende der Einkaufsstraße befindet sich das Rathaus und der bekannte und beliebte Tivoli - ein Vergnügungspark für die ganze Familie. Schloss Christiansborg, die Börse, und noch vieles mehr gibt es in Kopenhagen zu erkunden.
Doch ein Tag reicht einfach nicht für diese großartige Stadt aus.
Wollen wir gemeinsam durch Kopenhagen schlendern?
Nun heißt es ein letztes Mal: Alle Mann an Bord! Pünktlich um 20.00 h verlassen wir den Hafen von Kopenhagen. Zum Schluss unserer Reise stehen wir natürlich wieder an Deck und sind ein wenig traurig, dass die Zeit wieder so schnell vorbei gegangen ist. So viel Schönes haben wir wieder erlebt und Glück mit dem Wetter hatten wir auch. Nach dem Abendessen und der Show heißt es auch für uns: Koffer packen.
Tag 11 - Warnemünde: Auf AIDAsehen!
AIDAdiva liegt schon fest, als ich das erste Mal heute Morgen an Deck bin. Überall merkt man die Aufbruchsstimmung. Einige Passagiere sind schon von Bord gegangen und auch für uns heißt es gleich Abschied nehmen.
Lust auf einen Bummel durch Warnemünde?
Tatsächlich ist unser Urlaub aber noch nicht ganz vorbei. Zu schön ist das Wetter, als das wir nicht noch ein wenig durch Warnemünde bummeln. Richtig gemütlich ist es hier. Ich möchte noch unbedingt an den Strand und durch den Sand laufen. Außerdem muss ich auch unbedingt noch ein Fischbrötchen essen, bevor es dann auch für uns wieder in Richtung Heimat geht. Auf AIDAsehen! Wir kommen wieder!
Mareike Sewing - August 2018
Lassen Sie uns gemeinsame Ihre nächste Kreuzfahrt planen!
Viel Spaß mit meinen Urlaubsfotos:
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